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THINK TANK

Prof. Dr. Michael Falkenstein: Alters- und alternsgerechte Gestaltung von Arbeitsplätzen

Bei der ergonomischen Arbeitsplatzgestaltung sollten nicht nur grobe Einschränkungen der Sensorik und der Motorik, sondern auch subtilere sensomotorische Probleme sowie vor allem kognitive Einbußen mancher Älterer berücksichtigt werden, was bisher weitgehend vernachlässigt wird. Ältere haben beispielsweise eine eingeschränkte Feinmotorik, sind durch Störreize deutlich ablenkbar, und haben Probleme bei der Suche von Information in einem unübersichtlichen Umfeld, sowie bei Mehrfachtätigkeiten, und Aufgabenwechseln.